In dieser wirren Zeit einmal etwas frisches Grün und Sonnenschein in erwachender Natur.
06.04.2020
04.04.2020
'Helplessly Hoping' — il coro che non cè
"Il Coro Che Non C'e ist ein Chor, den es nicht gibt. Er existiert nicht, weil er keinen Ort hat, keinen festen Probetag hat, keine Leitung hat, kein Repertoire hat. Es gibt nicht einmal ein genaues Gründungsdatum, es wird seit Jahren darüber gesprochen, aber es ist nicht klar, ob und wann das Projekt tatsächlich begonnen hat. Es ist daher eine vage Idee: Derzeit handelt es sich um eine Chorgruppe, die sich aus einigen Unruhestiftern zusammensetzt, die aus den Chören der Albertelli , De Sanctis, Kepler, Visconti und anderer weltweit verstreuter Gymnasien stammen. ..."
"Helplessly Hoping" → il coro che non c'è il coro che non c'è (formed by students from different High Schools and Universities of Rome) sings Helplessly Hoping by Crosby, Stills & Nash, in the a cappella version by Home Free.
Choir's director: Dodo Versino
https://www.associazionedecanto.com
03.04.2020
Der Internationale Opernchor — "Va Pensiero"
Der Ausnahmezustand hat unser tägliches Leben stark verändert und zwingt uns, zu Hause zu bleiben, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Auch die Theater- und Musikindustrie ist stark betroffen, da Musiker, Sänger, Regisseure usw. nicht arbeiten können und gezwungen sind, Aufführungen und Konzerte abzusagen, was sowohl psychologisch als auch wirtschaftlich einen hohen Preis darstellt.
From Verdi’s point of view, the ”Chorus of the Hebrew Slaves”, usually just called “Va’ Pensiero”, reflects the oppressions suffered by Italians before the unification of the nation. Today we feel a little bit like them, people in chains who regret their “lost country” and their freedom of living everyday life as they used to.
“Va Pensiero” is part of our history. Everyone can start singing the first lines, then the words automatically come back to memory. Always considered as a potential National anthem, it is believed to represent us more than any other song and it reminds us of where we come from.
02.04.2020
Plötzlich viel Zeit
In diesen seltsam faschistoiden Tagen hat man plötzlich viel Zeit für Dinge, für die man vor diesen Tagen scheinbar keine Zeit hatte ...