Der Spätherbst ist angebrochen und die Tage werden kühl und neblig. Genau so war es früher, als es noch keinen Klimaschwindel gab. Das Leben verlagert sich weitgehend von außen nach innen und so wird es auch wahrnehmbar leiser im Außen. Ein paar Wortfetzen hier, das ferne, aufgeregte Geplapper der Erstklässler am Schulausflug und selten mal der Schrei einer Krähe durchdringen den dichten Nebel. Die Feuchtigkeit kriecht unter Jacken und Mäntel und erinnert die Menschen daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei ist und dass es höchste Zeit wird, die Wintersachen hervorzuholen. Meine chinesische Erkältung ist zwischenzeitlich am Abklingen und ich werde kommenden Montag wieder meine Arbeitskraft dem großen "Wirschaffendas" zur Verfügung stellen.
Bis demnächst...