Sonntag, 15. Oktober 2023

Was ich vor dem Winter tue

Ein Manifest für eine schöne Winterzeit:

 Jetzt, wo wir Mabon (die Herbst-Tagundnachtgleiche) hinter uns haben, sind die Tage eher dunkel als hell, und das spüre ich auch in meinen Knochen. Das Licht im Haus ist dunkler, und die Luft fühlt sich abgestanden an. Dort, wo es Sonnenlicht gibt, ist es niedrig und direkt und hebt nur den Schmutz an den Fenstern und den Staub auf den Möbeln hervor. Es ist schon seltsam, wie ein Wechsel der Jahreszeit dazu führt, dass sich alles unsauber anfühlt. Es ist, als würde das helle Sommerlicht alles ausbleichen.